Erfolgreich abnehmen und Gewicht halten
Erfolgreiches Abnehmen – für sie & für ihn –
mit leckeren Mahlzeiten unter fachkundiger Anleitung im Rahmen eines Diätplans.
Abnahmeprogramm von ProWell – für sie & für ihn
Mit dem Diätplan von ProWell gelingt Ihnen die Gewichtsabnahme ohne aufwendiges Kalorien- oder Punkte-Zählen, mit leckeren und sättigenden Mahlzeiten.
Sie essen 5 x am Tag, nehmen ab und erhalten dennoch das, was Sie brauchen,
um fit und leistungsfähig zu sein. Aller Anfang ist leicht – starten Sie jetzt!
Abnehmen mit ProWell in der Gruppe oder bei ProWell direkt
Das Abnehmen mit dem ProWell-Diätplan ist über das Gruppenprogramm
oder durch Direktbestellung möglich. Sie werden in beiden Fällen fachkundig
beraten und unterstützt.
Praktische Tipps von ProWell – für sie & für ihn
Ihr Diätplan von ProWell wird ergänzt von vielen praktischen Tipps rund ums richtige Essen und Trinken.
Zusätzlichen Schwung geben die Fitness-Tipps
sowohl beim Abnehmen als auch in
der Gewichtserhaltung.
ProWell lässt Sie:
• schlank und fit werden!
• schlank und fit sein!
• schlank und fit bleiben!
- Zucker- und fetthaltige Lebensmittel: Deutsche Leberstiftung warnt vor XXL-Größen
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Die Deutsche Leberstiftung empfiehlt zum Jahresbeginn, die Leber zu schonen und vor allem auf zu viel
Zucker zu verzichten. Unser überreiches zuckerhaltiges Nahrungsangebot im XXL-Format fördere unter
anderem das metabolische Syndrom.
- Mehr Kinder mit Adipositas:
-
Vielfach lebenslange Gesundheitsbeeinträchtigungen
Wer bereits in jungen Jahren zu viele Pfunde auf die Waage bringt, ist meist auch
im Erwachsenenalter ein Schwergewicht.
- Genuss im Alltag
-
Essen spielt eine große Rolle
(BZfE) – Wenn es um das Lieblingsgericht geht, kommt Heimat auf den Teller. Die meisten
Deutschen schätzen Omas Schweinebraten und andere traditionelle Fleischgerichte.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Untersuchung des Instituts für
Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Über 1.000 Personen
im Alter von 18 bis 69 Jahren nahmen an der Befragung zum Thema „Genuss“ teil.
Vermutlich verknüpfen viele Menschen Hausmannskost mit positiven Erinnerungen aus
der Kindheit. Aber auch Pastagerichte zählen in vielen Familien zu den Lieblingsspeisen.
- Wenn Männer sich trauen
-
Mit dem Eheglück steigen die Pfunde
(BZfE) – Nach der Heirat legen Männer im Allgemeinen an Körpergewicht zu.
Das lässt eine britische Studie vermuten. Die Wissenschaftler der University of Bath
hatten Daten einer amerikanischen Langzeitstudie ausgewertet. In den Jahren 1999 bis
2013 machten über 8.700 Männer unter 65 Jahren alle zwei Jahre Angaben über ihren
Familienstand sowie Größe und Gewicht. Daraus lässt sich der Körpermassenindex (BMI)
berechnen. Der BMI ist ein gängiges Maß zur Einschätzung des Körpergewichts und gibt
das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) an. Im Laufe des
Untersuchungszeitraums heirateten 24 Prozent der Männer, 39 Prozent bekamen ein Kind
und 12 Prozent ließen sich scheiden.
- Starkes Übergewicht
-
Risiko für Folgeerkrankungen vielleicht höher als gedacht
(BZfE) – Wer zu viele Pfunde auf die Waage bringt, ist für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und
Typ-2-Diabetes gefährdet. Das Risiko steigt mit dem Gewicht und kann bei Adipositas sogar
mehr als 10-mal höher liegen als bei Normalgewicht. Das hat eine große internationale
Metastudie gezeigt.
- Im Restaurant: Wie Ihr Date Ihre Speisen- und Getränkewahl beeinflusst
-
Findet sie ihn attraktiv, entscheidet sie sich eher für gesunde Speisen mit hohem Obst- und Gemüseanteil.
Findet er sie anziehend, versucht er, ihr mit exklusiven Getränken und teuren Speisen zu imponieren.
So lassen sich die Ergebnisse mehrerer Experimente an der schwedischen Karlstad-Universität in aller
Kürze zusammenfassen.
- Essen: Ein soziales Geschehen mit negativen Konsequenzen für Männer
-
Im Fokus der Öffentlichkeit neigen Männer dazu, deutlich mehr zu essen als üblicherweise.
Schuld daran ist wohl das unbewusste Bedürfnis, die eigene Stärke und Männlichkeit unter
Beweis zu stellen, wie eine aktuelle Studie ergab.
- Kurios: Wie der Kellner die Bestellmenge beeinflusst
-
Möchte ein Restaurantbesitzer seinen Absatz steigern, sollte er vermehrt Kellner mit Übergewicht einsetzen.
So lautet das verblüffende Ergebnis einer Studie, die gemeinsam von Wissenschaftlern der Friedrich-Schiller-Universität
Jena und der Cornell-Universität in Ithaca (USA) durchgeführt wurde.
- Eine pflanzenbetonte Kost senkt Entzündungsmarker bei Übergewicht
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Eine überwiegend pflanzliche Ernährung kann entzündlichen Prozessen entgegenwirken und damit
vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Krebs schützen. Dies bestätigt eine umfassende
Metaanalyse unter Federführung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in
Potsdam-Rehbrücke, die aktuell in der Fachzeitschrift Obesity Reviews veröffentlicht wurde.
- Fettes Essen beeinträchtigt die Schlafqualität
-
Tagsüber müde, nachts setzt der Atem öfter aus: Für Männer, die sich fettreich
ernähren, ist der Schlaf weniger erholsam. Dies ergab eine australische Studie,
die an der Universität von Adelaide durchgeführt wurde.
- Nährwertangaben: immer beliebter, aber vielfach missverstanden
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Im Wettbewerb um Konsumenten nutzen Lebensmittelhersteller gezielt freiwillige
Nährwertangaben auf der Verpackungsvorderseite. Kurioserweise verkaufen sich
insbesondere die aus ernährungsphysiologischer Sicht ungünstigeren Lebensmittel
mit Nährwertangabe besser. Denn viele Verbraucher achten nicht auf den feinen
Unterschied.
- Übergewicht bei Kindern in Europa
-
Italien ist Spitzenreiter
(aid) – In Italien sind Kinder ab einem Alter von drei Jahren deutlich häufiger übergewichtig als
in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Das ist ein Resultat der europäischen
IDEFICS-Studie zur Identifizierung und Prävention gesundheitlicher Auswirkungen von Ernährung
und Lebensstil bei Kindern. In Deutschland waren das Leibniz-Institut für Präventionsforschung
und Epidemiologie (BIPS) und die Universität Bremen beteiligt.
- Ernährungsreport 2016: Fleisch und Wurst hoch im Kurs
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Welche Ernährungsweise liegt im Trend? Haben die Deutschen Vertrauen in Lebensmittel aus
dem eigenen Land? Und wie steht es um die Ernährungsbildung bei Kindern? Auf diese und weitere
Fragen liefert der von Bundesernährungsminister Christian Schmidt in Berlin vorgestellte
Ernährungsreport 2016 Antworten. Dabei räumt der Bericht auch mit einigen Klischees auf.
- Schwarz-Weiß-Denken fördert Gewichtszunahme
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Auf dem Weg zur erfolgreichen Gewichtsreduktion folgt auf die eigentliche Gewichtsabnahme die nächste
Herausforderung, nämlich das neue Gewicht zu halten. Eine strikte Einteilung von Lebensmitteln im Sinne
von „gut“ oder „schlecht“ beziehungsweise „erlaubt“ oder „verboten“ sabotiert den langfristigen Abnahmeerfolg,
wie eine niederländische Studie zeigt.
- Werbetrick Fitness
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Mit „Fit“ oder „Fitness“ gekennzeichnete Lebensmittel erfreuen sich insbesondere bei ernährungsbewussten
Verbrauchern großer Beliebtheit. Wer allerdings glaubt, lediglich durch den Genuss dieser Produkte seine
körperliche Fitness zu steigern, unterliegt womöglich einem folgenschweren Irrtum.
- Actionfilme als Figurkiller
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Beim Ansehen von Actionfilmen sind nicht nur die Darsteller “in action”. Das abwechslungsreiche, fesselnde Geschehen
auf dem Bildschirm animiert auch die Zuschauer, häufiger bei Snacks zuzugreifen. Ganz nebenbei werden so deutlich mehr
Kalorien aufgenommen als eigentlich gewollt.
- Ein gesunder Lebensstil schenkt Lebensjahre
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Forscher des Deutschen Krebsforschungsinstituts (DKFZ) in Heidelberg haben berechnet, wie sich verschiedene
Lebensgewohnheiten auf die Lebenserwartung auswirken. Ihre Ergebnisse können Neujahrsvorsätze unterstützen.
Denn: Wer übergewichtig ist, reichlich Alkohol trinkt und stark raucht stirbt im Schnitt bis zu 17 Jahre früher.
Sammeln, kleben, sparen!
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