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Chilipfeffer gut für Herz und Gefäße?
Capsaicin mit positiven Eigenschaften
Das Nutzen von Kräutern und Gewürzen in der Küche ist positiv zu beurteilen.
Essverhalten gestern und heute:
Welche Unterschiede gibt es?
Mit dieser vielschichtigen Frage haben sich Wissenschaftler der Universität Konstanz in einer
länderübergreifenden Studie beschäftigt.
Nur mal eben zum Drive-in …
Mit der Nahrungsmittelverfügbarkeit steigt auch das Risiko für Übergewicht.
In einer aktuellen Studie berichten US-amerikanische Wissenschaftler über den
Zusammenhang zwischen dem Ernährungsumfeld zuhause, am Arbeitsplatz sowie
auf dem Weg dorthin und der Entstehung von Übergewicht. Demnach scheinen es
insbesondere Fast-Food-Restaurants auf dem Weg in sich zu haben.
Was macht Familienmahlzeiten so besonders?
Kinder, die häufig gemeinsam mit ihrer Familie essen, haben einen geringeren Body Mass
Index (BMI, Körpermassenindex) und ernähren sich insgesamt gesünder. Die Frage, was
Familienmahlzeiten für die kindliche Ernährung so besonders macht, konnte bislang allerdings
nur ungenügend beantwortet werden. Mehr Aufschluss bietet eine kürzlich publizierte
Metaanalyse des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin.
News Archiv
Körner statt Mehl –
Neue Studienergebnisse zeigen, wieso Vollkorn gesünder als Weißmehl ist?
In einer aktuellen Studie wurden die gesundheitsfördernde Wirkung einer vollkornbetonten Ernährung
und deren Wirkung auf das Gewicht, den Blutzuckerspiegel, die Kalorienverwertung und andere Parameter
untersucht. Dabei entdeckten die Forscher zwei Faktoren, die Vollkorn zur gesünderen Alternative im
Vergleich zu Weißmehl machen.
Frauen-Bier und Männer-Müsli Genderfood – ist das wirklich notwendig?
(BZfE) – Immer häufiger treffen Verbraucher auf geschlechtsspezifische Lebensmittel.
Da ist das Müsli für den Mann mit mehr Fett in blauer Verpackung, während die Frauen-Variante
fruchtig und in pinker Optik daherkommt. Die „starke“ Teemischung für den Herrn hat mit Ginseng
und Chili einen herb-würzigen Geschmack. Dafür ist der Frauentee „geheimnisvoll, leicht und lieblich“.
Fettreiche Kost verändert Immunsystem
Eine typisch westliche Ernährungsweise kann niederschwellige
Entzündungsreaktionen auslösen.
Zudem beeinflusst sie langfristig das angeborene Immunsystem,
wie ein Forscherteam der Universität Bonn am Mausmodell
zeigen konnte.
Gemeinsam Essen – bessere Ernährung
Ernährungsgewohnheiten bilden sich im frühen Kindesalter aus.
Zucker- und fetthaltige Lebensmittel: Deutsche Leberstiftung warnt vor XXL-Größen
Die Deutsche Leberstiftung empfiehlt zum Jahresbeginn, die Leber zu schonen und vor allem auf zu viel
Zucker zu verzichten. Unser überreiches zuckerhaltiges Nahrungsangebot im XXL-Format fördere unter
anderem das metabolische Syndrom.
Mehr Kinder mit Adipositas:
Vielfach lebenslange Gesundheitsbeeinträchtigungen
Wer bereits in jungen Jahren zu viele Pfunde auf die Waage bringt, ist meist auch
im Erwachsenenalter ein Schwergewicht.
Genuss im Alltag
Essen spielt eine große Rolle
(BZfE) – Wenn es um das Lieblingsgericht geht, kommt Heimat auf den Teller. Die meisten
Deutschen schätzen Omas Schweinebraten und andere traditionelle Fleischgerichte.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Untersuchung des Instituts für
Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Über 1.000 Personen
im Alter von 18 bis 69 Jahren nahmen an der Befragung zum Thema „Genuss“ teil.
Vermutlich verknüpfen viele Menschen Hausmannskost mit positiven Erinnerungen aus
der Kindheit. Aber auch Pastagerichte zählen in vielen Familien zu den Lieblingsspeisen.
Wenn Männer sich trauen
Mit dem Eheglück steigen die Pfunde
(BZfE) – Nach der Heirat legen Männer im Allgemeinen an Körpergewicht zu.
Das lässt eine britische Studie vermuten. Die Wissenschaftler der University of Bath
hatten Daten einer amerikanischen Langzeitstudie ausgewertet. In den Jahren 1999 bis
2013 machten über 8.700 Männer unter 65 Jahren alle zwei Jahre Angaben über ihren
Familienstand sowie Größe und Gewicht. Daraus lässt sich der Körpermassenindex (BMI)
berechnen. Der BMI ist ein gängiges Maß zur Einschätzung des Körpergewichts und gibt
das Verhältnis von Gewicht (in kg) zur Körpergröße (in m zum Quadrat) an. Im Laufe des
Untersuchungszeitraums heirateten 24 Prozent der Männer, 39 Prozent bekamen ein Kind
und 12 Prozent ließen sich scheiden.
Starkes Übergewicht
Risiko für Folgeerkrankungen vielleicht höher als gedacht
(BZfE) – Wer zu viele Pfunde auf die Waage bringt, ist für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und
Typ-2-Diabetes gefährdet. Das Risiko steigt mit dem Gewicht und kann bei Adipositas sogar
mehr als 10-mal höher liegen als bei Normalgewicht. Das hat eine große internationale
Metastudie gezeigt.
Im Restaurant: Wie Ihr Date Ihre Speisen- und Getränkewahl beeinflusst
Findet sie ihn attraktiv, entscheidet sie sich eher für gesunde Speisen mit hohem Obst- und Gemüseanteil.
Findet er sie anziehend, versucht er, ihr mit exklusiven Getränken und teuren Speisen zu imponieren.
So lassen sich die Ergebnisse mehrerer Experimente an der schwedischen Karlstad-Universität in aller
Kürze zusammenfassen.
Essen: Ein soziales Geschehen mit negativen Konsequenzen für Männer
Im Fokus der Öffentlichkeit neigen Männer dazu, deutlich mehr zu essen als üblicherweise.
Schuld daran ist wohl das unbewusste Bedürfnis, die eigene Stärke und Männlichkeit unter
Beweis zu stellen, wie eine aktuelle Studie ergab.
Kurios: Wie der Kellner die Bestellmenge beeinflusst
Möchte ein Restaurantbesitzer seinen Absatz steigern, sollte er vermehrt Kellner mit Übergewicht einsetzen.
So lautet das verblüffende Ergebnis einer Studie, die gemeinsam von Wissenschaftlern der Friedrich-Schiller-Universität
Jena und der Cornell-Universität in Ithaca (USA) durchgeführt wurde.
Eine pflanzenbetonte Kost senkt Entzündungsmarker bei Übergewicht
Eine überwiegend pflanzliche Ernährung kann entzündlichen Prozessen entgegenwirken und damit
vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Krebs schützen. Dies bestätigt eine umfassende
Metaanalyse unter Federführung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in
Potsdam-Rehbrücke, die aktuell in der Fachzeitschrift Obesity Reviews veröffentlicht wurde.
Fettes Essen beeinträchtigt die Schlafqualität
Tagsüber müde, nachts setzt der Atem öfter aus: Für Männer, die sich fettreich
ernähren, ist der Schlaf weniger erholsam. Dies ergab eine australische Studie,
die an der Universität von Adelaide durchgeführt wurde.
Nährwertangaben: immer beliebter, aber vielfach missverstanden
Im Wettbewerb um Konsumenten nutzen Lebensmittelhersteller gezielt freiwillige
Nährwertangaben auf der Verpackungsvorderseite. Kurioserweise verkaufen sich
insbesondere die aus ernährungsphysiologischer Sicht ungünstigeren Lebensmittel
mit Nährwertangabe besser. Denn viele Verbraucher achten nicht auf den feinen
Unterschied.
Übergewicht bei Kindern in Europa
Italien ist Spitzenreiter
(aid) – In Italien sind Kinder ab einem Alter von drei Jahren deutlich häufiger übergewichtig als
in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Das ist ein Resultat der europäischen
IDEFICS-Studie zur Identifizierung und Prävention gesundheitlicher Auswirkungen von Ernährung
und Lebensstil bei Kindern. In Deutschland waren das Leibniz-Institut für Präventionsforschung
und Epidemiologie (BIPS) und die Universität Bremen beteiligt.
Ernährungsreport 2016: Fleisch und Wurst hoch im Kurs
Welche Ernährungsweise liegt im Trend? Haben die Deutschen Vertrauen in Lebensmittel aus
dem eigenen Land? Und wie steht es um die Ernährungsbildung bei Kindern? Auf diese und weitere
Fragen liefert der von Bundesernährungsminister Christian Schmidt in Berlin vorgestellte
Ernährungsreport 2016 Antworten. Dabei räumt der Bericht auch mit einigen Klischees auf.
Schwarz-Weiß-Denken fördert Gewichtszunahme
Auf dem Weg zur erfolgreichen Gewichtsreduktion folgt auf die eigentliche Gewichtsabnahme die nächste
Herausforderung, nämlich das neue Gewicht zu halten. Eine strikte Einteilung von Lebensmitteln im Sinne
von „gut“ oder „schlecht“ beziehungsweise „erlaubt“ oder „verboten“ sabotiert den langfristigen Abnahmeerfolg,
wie eine niederländische Studie zeigt.
Werbetrick Fitness
Mit „Fit“ oder „Fitness“ gekennzeichnete Lebensmittel erfreuen sich insbesondere bei ernährungsbewussten
Verbrauchern großer Beliebtheit. Wer allerdings glaubt, lediglich durch den Genuss dieser Produkte seine
körperliche Fitness zu steigern, unterliegt womöglich einem folgenschweren Irrtum.
Actionfilme als Figurkiller
Beim Ansehen von Actionfilmen sind nicht nur die Darsteller “in action”. Das abwechslungsreiche, fesselnde Geschehen
auf dem Bildschirm animiert auch die Zuschauer, häufiger bei Snacks zuzugreifen. Ganz nebenbei werden so deutlich mehr
Kalorien aufgenommen als eigentlich gewollt.
Ein gesunder Lebensstil schenkt Lebensjahre
Forscher des Deutschen Krebsforschungsinstituts (DKFZ) in Heidelberg haben berechnet, wie sich verschiedene
Lebensgewohnheiten auf die Lebenserwartung auswirken. Ihre Ergebnisse können Neujahrsvorsätze unterstützen.
Denn: Wer übergewichtig ist, reichlich Alkohol trinkt und stark raucht stirbt im Schnitt bis zu 17 Jahre früher.
Fünf Minuten, die sich lohnen
"Dieses Jahr will ich mir ganz bestimmt mehr Zeit für meine Gesundheit nehmen und regelmäßig mindestens eine halbe Stunde Sport treiben!"
Warum langsames Essen beim Abnehmen hilft
Auf der Suche nach hilfreichen Strategien zur Gewichtsreduktion verglichen Prof. Christoph Beglinger
und sein Forscherteam am Universitätsspital in Basel Völlegefühl und Essverhalten von Menschen mit
Normalgewicht und Übergewicht. Ihre Beobachtung klingt paradox: Menschen mit Übergewicht sind
schneller satt als Normalgewichtige. Wieso sind sie dennoch übergewichtig? Die Zeit macht’s …
Übergewicht bei Kindern: Es bewegt sich etwas!
Bei der Untersuchung der zeitlichen Entwicklung von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter
machten Wissenschaftler des Universitätsklinikums in Ulm eine unerwartete Entdeckung:
Seit der Jahrtausendwende ist der Anteil der Kinder mit Übergewicht in vielen Industrieländern
zumindest gleich geblieben oder sogar gesunken. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh …
Männer essen anders
DGE nahm Lebensmittelverzehr von Männern und Frauen unter die Lupe
“Versteckte Süßmacher” in Lebensmitteln
Wenn Zucker eher am Ende der Zutatenliste eines Lebensmittels steht, bedeutet dies nicht immer, dass es wenig Zucker enthält. Denn Zucker kann sich unter einer Vielzahl von Bezeichnungen verbergen, wie der Verbraucherzentrale-Bundesverband in einem Marktcheck ermittelte.
Figurfalle: Lebensmittel nicht hungrig einkaufen
Leerer Magen verführt zu kalorienhaltigen Einkäufen
Wissenschaftler der amerikanischen Cornell-Universität warnen: Wer auf seine Figur achten möchte, sollte nicht hungrig einkaufen gehen. Denn bei leerem Magen landen schnell ungesunde Kalorienbomben im Einkaufswagen.
Werbung für "gesünderes" Essen verführt zum Überkonsum
Verbraucher pauschalisieren gesundheits- und nährwertbezogene Angaben
Nährwertbezogene Angaben, wie "fettreduziert" und gesundheitsbezogene Angaben, wie "trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei", signalisieren "gesund" – und das offenbar über den beworbenen Aspekt hinaus. Ob ein "Low-fat"-Joghurt aber auch weniger Kalorien hat als das handelsübliche Produkt, ist keineswegs garantiert. Dabei könnte ein zweiter Blick – auf die Nährwertkennzeichnung – Aufklärung bringen.
Kalorien: zu wenig greifbar
Verknüpfung mit weiteren Größen könnte Verständnis bessern
Schlafdauer und Übergewicht: Die Bedeutung der Erziehung
(IME) Eine Reihe klinischer Studien hat einen Zusammenhang zwischen einem geringem nächtlichen Schlafpensum und der Entstehung von Übergewicht bzw. Adipositas bei Kindern aufgezeigt. Über die Ursachen kann bisher nur spekuliert werden. Es wird jedoch vermutet, dass elterliche Erziehung großen Einfluss auf die Schlafdauer und somit auf die Inzidenz von Übergewicht hat.
Gemüse kein Allheilmittel im Kampf gegen die Kilos
Mehr Gemüse allein kann das Übergewicht der Nation aber nicht eindämmen.
Sport verlängert das Leben von Fettleibigen
Besser dick und aktiv als schlank und träge
Schon mäßige sportliche Aktivität verlängert das Leben. Auch Übergewichtige profitieren von leichtem Training.
Ernährungstagebuch hilft bei Gewichtsabnahme
(Zeit-)Aufwändig, aber erfolgreich: Wissenschaftler des Fred Hutchinson Cancer Research Centers (Seattle) entwickelten eine Abnehmstrategie, deren Kernstück das exakte Führen eines Ernährungstagebuchs, eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten sowie die regelmäßige Selbstkontrolle des Gewichts ist.
Übergewicht: Männer mit hohem sozialem Status leiden besonders
(aid) – Übergewichtige Männer mit gutem Einkommen und hohem Bildungsniveau sind besonders unzufrieden mit ihrem Körpergewicht. Das lassen Daten einer Studie der Kooperativen Gesundheitsforschung in der Region Augsburg (KORA) vermuten, an der knapp 4.200 Frauen und Männer im Alter von 25 bis 74 Jahren teilnahmen.
Ernährungsberatung für Mütter kann Übergewicht bei Kindern vorbeugen
(aid) Werden Mütter früh über eine gesunde Ernährung aufgeklärt, haben ihre Kinder im Alter von zwei Jahren ein geringes Risiko für Übergewicht. Das hat eine australische Studie bestätigt, an der knapp 670 sozial schwächere Familien teilnahmen. In insgesamt acht Hausbesuchen wurde die Hälfte der Mütter von geschulten Krankenschwestern über eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise aufgeklärt und begleitet, bis das Kind zwei Jahre alt war.
Übergewicht kann Lernerfolg von Kindern trüben
Übergewicht kann für Kinder sehr belastend sein. Hänseleien und der Spott Gleichaltriger beeinträchtigen das Selbstbewusstsein. Schnell gerät ein Kind mit Übergewicht in der Schule in eine Außenseiterrolle. Dies kann Auswirkungen auf den Lernerfolg haben. Schneiden Kinder mit Übergewicht schlechter in Schulfächern, zum Beispiel Mathematik, ab?
Essenshäufigkeit und Gewichtskontrolle
In den US-amerikanischen Ernährungsempfehlungen ist der Hinweis zu finden, dass derzeit keine ausreichende Evidenz existiert, um eine spezifische Empfehlung zur Essenshäufigkeit hinsichtlich der Unterstützung der Körpergewichtskontrolle zu geben (U.S. Department of Agriculture und U.S. Department of Health and Human Services 2010).
Mit Eiweißbrot zur Strandfigur?
Nachdem Kohlenhydrate als Dickmacher in Verruf geraten sind, erobert ein neuer Trend das Brotregal: Eiweißbrot, also Brot mit einem erhöhten Eiweißgehalt. Doch helfen solche Brote tatsächlich beim Abnehmen?
Länger leben durch Sport
Wer länger leben möchte, sollte regelmäßig Sport treiben, zum Beispiel joggen gehen. Laut bislang unveröffentlichten Studienergebnissen soll regelmäßiges Joggen die Lebenserwartung um 5,6 Jahre bei Frauen und um 6,2 Jahre bei Männern verlängern.
Selbst Salat kann dick machen
Über das Abnehmen kursieren viele Irrtümer.
Wer meint, mit Salat und Gemüse garantiert abzunehmen, irrt sich. Die grüne Mahlzeit kann zur Kalorienfalle werden. Manche Salate haben dank Dressing und Toppings so viele Kalorien wie ein Steak mit Kartoffeln.
Abnehmen als Familienprojekt
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass Kinder von übergewichtigen Eltern selbst häufig zu viele Pfunde mit sich herumschleppen. Doch gelingt es den Eltern, mit gutem Beispiel voranzugehen und ihr Gewicht zu reduzieren, fällt das Abnehmen auch den Kindern leichter, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Deutsche Kinder sind nicht mehr die dicksten Europas
München (dapd). Der deutsche Nachwuchs ist nicht mehr europäischer Spitzenreiter in Sachen Übergewicht. Das ergab die neue sogenannte Idefics-Studie, die mit 16.200 Teilnehmern aus acht Ländern größte Erhebung in der EU zur Kinderernährung.
Übergewicht: Männer essen schneller als Frauen
Die meisten Männer essen deutlich schneller als Frauen
Männer essen offenbar schneller als Frauen. Während Frauen in der Minute auf 52 Kilokalorien kommen, schaffen Männer in der gleichen Zeit 80. Das könnte ein Grund dafür sein, warum mehr Männer übergewichtig sind.
Heißhunger auf Chips: Warum man so schwer aufhören kann
Nach einem gemütlichen Fernsehabend fällt der Blick auf die Chipstüte. Typisch, wieder einmal leer. Dabei hat man sich doch fest vorgenommen, nach einer Hand voll aufzuhören. Oder zumindest nach der Hälfte der Packung. Warum klappt das eigentlich nicht?
Diabetes: Rotes Fleisch erhöht Erkrankungsrisiko
Boston (dapd). Auch das vermeintlich gesunde Rindersteak oder das magere Schweinefilet können krankmachen: US-amerikanische Forscher haben festgestellt, dass auch pures Fleisch von Rind, Schwein oder Lamm das Diabetes-Risiko deutlich erhöht.
Abnehmen lohnt sich – immer wieder
Oft hört man Argumente, dass Diäten nur dicker machen und wiederholte
Versuche abzunehmen sogar schädlich für den Stoffwechsel sind und die
Gesundheit ruinieren.
Den Adipositas-Genen ein Schnippchen schlagen
Wer sich täglich eine Stunde bewegt, senkt sein angeborenes Adipositas-Risiko
um 40 %. So lautet das Fazit einer Studie. Personen, die zu Übergewicht
neigen, profitieren demnach besonders von einem aktiven Lebensstil.
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